#NeueGründerzeit-Podcast – dermanostic
Dr. med. Alice Martin
Wenn draußen Patientinnen, Patienten von uns lesen über das Scale-up.NRW, dann haben sie auch etwas Vertrauen und sagen: „Okay, das kommt jetzt hier mit einer Referenz.“
Anna-Lena Kümpel
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Podcasts #NeueGründerzeit. Mein Name ist Anna-Lena Kümpel und ich spreche heute mit Dr. Alice Martin. Alice ist eine von vier Gründer:innen des Düsseldorfer Start-ups dermanostic. Liebe Alice, nimm uns doch zuallererst mal mit auf deine Gründerinnenreise. Wie kam es dazu, dass du und deine drei Mitgründer:innen dermanostic gegründet haben?
Dr. med. Alice Martin
Die Geschichte von dermanostic zu erzählen, die anfing 2018, also schon fast vier Jahre her, aber einfach als kleine Idee im Hinterkopf, weil dermanostic ist ja die digitale Hautarztpraxis, das heißt, Patientinnen und Patienten können uns Fotos schicken, egal wo, egal wann, und einen Fragebogen ausfüllen und kriegen dann innerhalb von 24 Stunden einen Arztbrief und auch ein Privatrezept – alles digital, ohne Termin. Wie kam es dazu? Ich bin ja von Haus aus Hautärztin, habe meine Weiterbildung hier in Düsseldorf gestartet und mein WhatsApp war voller Bilder und das heißt, jede Person hat verstanden: Mensch, wenn ich was an der Haut habe, ich es sehe, dann kann ich auch einfach ein Foto schicken. Und Estefania, meine Mitgründerin, die habe ich auch in der Uniklinik kennengelernt, die hatte das gleiche Problem. Und dann haben wir 2019 beim Ideenwettbewerb gesagt: Ach komm, lass uns doch anmelden und es einfach mal probieren. Und da haben wir den Publikumspreis gewonnen. Aber, und jetzt kommt so der Knackpunkt, wir sind ja vier Gründer, zwei Ehepaare, vier Ärzte. Eigentlich eine coole Kombi, aber damals hat die Jury, das heißt der Publikumspreis war in der Tasche, aber die Jury hat gesagt: Mensch, ihr seid komplett fern vom Gründertum und deswegen vertrauen wir euch nicht die 50.000 Euro an. Das hat uns sehr geknickt, aber auch sehr motiviert und dann haben wir 2019 gesagt: Es ist uns egal, wir gehen jetzt diesen Weg und suchen Investoren und haben dann gegründet im Oktober.
Anna-Lena Kümpel
Und dann ging die Reise los.
Dr. med. Alice Martin
Dann ging die Reise los.
Anna-Lena Kümpel
Habt ihr das Problem schon während der Arbeit in der Klinik gefunden, dass ihr so ein bisschen rumgeguckt habt und festgestellt habt, das und das und das könnte man optimieren? Oder kam der Anstoß tatsächlich daher, dass ihr einfach so viele WhatsApp-Nachrichten bekommen habt?
Dr. med. Alice Martin
Es ist schon das gewesen, dass wir so viele WhatsApp-Nachrichten haben. Aber, und jetzt sagst du was ganz Wichtiges, du kannst jede Ärztin, jeden Arzt fragen, Optimierung gibt es überall und Potenzial. Aber unser Mindset wird sehr stark trainiert auf „Mach keine Fehler!“ und das ist sehr schwierig aus dem Arztkopf oder meinem Kopf als Ärztin rauszukriegen. Von daher sind wir vielleicht – das sieht man ja statistisch – unterrepräsentiert als Gründer, also das heißt, ärztliche Gründer gibt es ganz wenig, genauso auch andere Fachbereiche. Ich glaube, auch juristische Gründer gibt es weniger, aber am wenigsten Ärzte.
Anna-Lena Kümpel
Ja klar, weil ihr halt lernt, ganz, ganz risikoavers zu sein. Wie ist es denn für dich und für euch? Hat es sich gelohnt, das Risiko auf sich zu nehmen?
Dr. med. Alice Martin
Voll! Ich habe jede Minute, jede Sekunde genossen. Es ist super schwierig. Ich würde sogar sagen, Elon Musk hat so schön mal formuliert, wenn jemand mich fragt, „Soll ich gründen?“, dann ist es so, dass ich total abrate und sage, „Mach es nicht, weil es fühlt sich an wie Glasscherben essen!“ Und ich habe das damals gelesen und dachte, „Wow, wie negativ der eigentlich ist”, aber so trennst du die Spreu vom Weizen. Es macht Spaß, aber es ist kein Sommerspaziergang und anstrengend und du hast eigentlich nur Rückschläge und machst dann trotzdem weiter.
Anna-Lena Kümpel
Wie ist denn eure Wahrnehmung bei euren Ärztekolleginnen und -kollegen? Also finden die das cool? Lassen die das vielleicht einfach so stehen? Oder gibt es viel Kritik, weil die sagen: „Hey, bitte kein Risiko! Das ist irgendwie alles neu, was soll das, dass ihr hier einfach Ferndiagnose über Bilder macht?“
Dr. med. Alice Martin
Genau. Es gibt solche und solche Personen. Die, die digital affin sind und sagen, „Ja super!“, sie nutzen Onlinebanking. Und dann gibt es diejenigen, die der alten Zeit hinterhertrauern. Und ich glaube, ich kann nicht pauschal sagen, dass es überall abgelehnt oder überall angenommen wird, sondern es sind Einzelfall-Entscheidungen. Aber die Resonanz ist durchweg positiv, was aber auch – und jetzt ganz wichtig – an der Pandemie liegt. Telemedizin hat einen unfassbaren Schub erfahren durch die Pandemie. Und viele Ärztinnen und Ärzte sagen: „Cool, meine Sprechstunde ist die nächsten sechs Wochen überlaufen. Das heißt, ich kann gar nicht jemand Neues annehmen. Und ich schicke die dann auch ganz gerne mal zu euch, so dass ihr die Vorbehandlung macht.“
Anna-Lena Kümpel
Ja, klar. Als ich euch das erste Mal begegnet bin und euer Modell verstanden hab, dachte ich erst mal: „Mega, das macht total viel Sinn.“ Aber es gibt schon so dieses kleine Fragezeichen. Fehlt da nicht irgendwas? Fehlt da nicht der persönliche Kontakt? Wie hoch ist die Qualität? Wie gut funktioniert das?
Dr. med. Alice Martin
Vielleicht hast du eine Ahnung von Atlanten oder einem Atlas? Jetzt nicht im Geografie-Bereich, sondern das gibt es ja auch im Anatomie-Bereich. Das heißt, wir lernen ja sowieso alles visuell anhand von Bildern. So gibt es auch Dermatologie-Atlanten, also das heißt, dass die Krankheiten als Foto dargestellt sind und daneben steht dann ein Text. Und das gleiche war auch schon im 19. Jahrhundert. Das heißt, da gibt es wirklich Bilder von Menschen mit einer Schuppenflechte. Und wir können in der heutigen Zeit die Bilder von damals erkennen und sagen: „Ach krass, da hat jemand eine Schuppenflechte gemalt.“ Also es geht. Was aber ganz wichtig ist, eine Sache entfällt – die Dreidimensionalität. Also wir nehmen Sachen dreidimensional wahr, aber auf dem Bild ist es zweidimensional. Und deswegen sind bei uns die Bilder in bestimmten Distanzen und auch Winkeln zu fotografieren. Einmal aus 30, einmal aus zehn Zentimeter Entfernung und einmal gekippt 45 Grad, damit wir die dritte Dimension wahrnehmen und merken, ob da eine Dicke vorhanden ist.
Anna-Lena Kümpel
Es ist einfach wahnsinnig cool, was mittlerweile alles möglich ist durch Technik und dass ihr das so gut wahrnehmen könnt, durch so einfache Anweisungen. Und es ist ja voll schön, weil ihr dadurch ganz viele Wartezeiten verkürzen könnt. Gerade bei Fachärzten ist es ganz oft ganz schwierig. Und wenn ich irgendwie, weiß ich nicht, Probleme mit meiner Haut habe und habe die Möglichkeit, ganz schnell über so eine App einfach schon mal eine Antwort und vielleicht sogar eine Heilungsempfehlung zu bekommen, das ist ja fantastisch.
Dr. med. Alice Martin
Ich habe gestern die Rezension für einen Vortrag mir mal durchgeguckt. Ich wollte so eine Beispielrezension, und das macht mich dann wirklich glücklich, wenn ich sehe, das sind Elternteile oder es sind Teenager und die schreiben „Boah, niemand wollte mich annehmen“, oder „Ich habe keinen Termin bekommen“ und „So cool“ und „Ich empfehle diese App“ und ich denke mir: „Wow, die empfehlen das, was wir gebaut haben.“ Also das macht mich dann auch glücklich.
Anna-Lena Kümpel
Wie war denn der Weg von „Ja, wir kriegen Fotos von Leuten, die wir kennen, per WhatsApp“ zu „Wir haben da eine App, die sich jeder runterladen kann und wo einfach jeder Kunde werden kann“?
Dr. med. Alice Martin
Ja, das ist immer noch im Wandel. Das heißt, die App ist nie fertig programmiert. Prinzipiell kannst du dir das so vorstellen: Wir hatten eine Art Prototyp, wir wollten es super einfach machen – sprich, du lädst es runter, du machst die Fotos, du machst den Fragebogen, du schickst es ab, also das ist der Stream. Nix Zusätzliches, keine anderen Möglichkeiten. Und jetzt ist das Interessante, dass es im Hintergrund ein großes Ärzteteam gibt, die bei uns arbeiten, also keine Plattform und die haben einen richtigen Dienstplan. Also jetzt gerade zu dieser Zeit befundet Ärztin X. Sie ist eingeteilt und morgen wieder eine andere Ärztin von uns mit der gleichen Qualität und die können dann das Dashboard öffnen und dann sehen Sie dort die zugesandten Bilder, gucken sich das an, können das vergrößern. Und stell dir vor, du hast uns die Bilder geschickt. Das hat drei Minuten gedauert, dann tingelst du durch die Stadt, gehst vielleicht noch shoppen und all das passiert im Hintergrund. Und da haben wir festgestellt, „Ah krass!“, wir können noch das und das machen. Und dann haben wir im Verlauf richtige Videos noch gedreht, damit im Arztbrief ein Video noch drin ist. Oder wir haben Hautcremes empfohlen, also alles kam nach und nach. Und jetzt demnächst kommt noch mehr, also so was wie vielleicht „Was ist der UV-Index heute?“ oder „Bei wie viel solltest du dich eincremen?“ Und das ist im ständigen Wandel. Und es gibt dann die App 2.0, demnächst 3.0, wie beim Handy auch, bei den verschiedenen Herstellern verschiedene Modelle.
Anna-Lena Kümpel
Lass uns mal noch über die technische Entwicklung sprechen. Ihr seid ja vier Gründer:innen, aber niemand von euch kann, soweit ich weiß, Apps entwickeln. Wie habt ihr das gemacht?
Dr. med. Alice Martin
Wir vier als Gründer hatten keinen ITler. Wir dachten damals, dass das wie eine Art Dienstleistung erfolgen kann. Da haben wir noch gar nicht drüber nachgedacht, dass es ja immer wieder Optimierung bedarf. Und dann haben wir Lukas angetroffen – das kam ja auch über das Start-up-Netzwerk zustande – und Lukas ist immer noch bei uns. Lukas hat die App komplett entwickelt, damals, ist jetzt in einem Team von fünf Entwicklern, also das heißt inhouse. Und ich glaube, das ist auch ganz wichtig, wir machen fast alles inhouse. Dadurch lernen wir selber, haben auch eine sehr gute Kontrolle. Also er ist nach wie vor bei uns fest im Team und ich sage auch sehr gerne, eine Säule von dermanostic.
Anna-Lena Kümpel
Heißt, ihr habt das eingekauft und mittlerweile bezahlt ihr fünf Menschen bei euch im Team, die diese App weiterentwickeln. Wie habt ihr das finanziert?
Dr. med. Alice Martin
Wir haben es ganz klassisch über Business Angels gemacht. Dadurch, dass wir keine Vorerfahrung hatten, haben wir uns erst mal bei verschiedenen Fonds gemeldet, dann ganz viele Absagen bekommen und dann überall gepitcht, überall das gleiche Feedback gekriegt: „Ihr seid Ärzte, ihr habt keine Erfahrung.“ Wir haben dann gesagt, wir machen es trotzdem weiter. Irgendwann wird mal jemand zusagen. Dann hat mein ehemaliger Chefarzt gesagt: „Ja, Frau Martin, ich bin jetzt hier Vorsitzender des Rotary Clubs und ich muss hier einen Vortrag organisieren und Sie haben da etwas erzählt, vielleicht können Sie einfach mal vorbeikommen. Da sind auch Personen, die investieren in Unternehmen und vielleicht ist da ja sogar jemand für Sie da.“ Ole hat den Pitch vorbereitet. Er kam dann vorbei und ich werde nie vergessen, wie wir ankamen und wir haben den Altersschnitt sehr stark gesenkt und ich dann dachte, „Okay, wenn die meisten ein Smartphone besitzen, dann werden wenige davon auch eine App haben“, aber da saß tatsächlich unser erster Business Angel.
Anna-Lena Kümpel
Aber wir gucken einfach mal rein. Ihr habt gegründet mit zwei Ehepaaren, du hast eine Mitgründerin, die Kinder hat, beziehungsweise eine Mitgründerin und einen Mitgründer, die gemeinsam Kinder haben. Wie ist es denn in der Gründungskonstellation? Hat das Vorteile, Nachteile für euch, für das Unternehmen? Wie sieht das aus?
Dr. med. Alice Martin
Ich kann sagen, ich hatte noch nie eine andere Gründungskonstellation, also es ist das beste Team, das ich mir vorstellen kann. Und natürlich hat das alles Vor- und Nachteile, aber die Vorteile sind ganz klar zugunsten des Unternehmens und die Nachteile natürlich dann zugunsten des Privatlebens. Aber, jetzt fragst du vielleicht mal ein Elternteil oder fragst Eltern: „Wie ist das mit dem Kind?“ So ein Kind kann auch viel Arbeit verursachen und trotzdem lieben sie es und es dreht sich alles um das Kind und gleichzeitig wollen sie das ja auch so, und so würde ich das auch beschreiben bei uns. Wenn jetzt Ole in der Klinik arbeiten würde, würde er vielleicht gar nicht nachvollziehen, warum ich hier so viele Stunden investiere. Wir können uns am Wochenende auch noch Input geben. Also eigentlich ist das cool. Ich kenne auch kaum Gegenbeispiele. Also die meisten, die verheiratet sind, sagen Ähnliches.
Anna-Lena Kümpel
Wie macht ihr das dann als Gründerteam? Besprecht ihr alle Themen gemeinsam oder habt ihr irgendwie eine Rollenverteilung?
Dr. med. Alice Martin
Ja, also das war uns auch am Anfang nicht bewusst. Ich mache ja bei uns alles, was Social Media und Kommunikation angeht vor der Kamera, bei den TikToks-Videos oder alles, was so bei Social Media vorhanden ist oder auch jetzt den Podcast. Estefania als Fachärztin macht die medizinische Leitung. Ole macht bei uns die Finanzen und die Geschäftsführung und Patrick alles, was Kooperationen angeht. Wir sind charakterlich extrem verschieden und das Witzige ist, wir dachten am Anfang, es würde bei Entscheidungen so Ehepaar versus Ehepaar sein. In Wirklichkeit ist es die gleiche Story wie immer: Männer versus Frauen. Also Estefania und ich treffen uns sehr häufig in unserer Argumentation und argumentieren dann gegen die Männer. Und die sagen dann auch immer ganz witzig: „Ja, am Ende gewinnen die Frauen, weil zu Hause wollen wir uns das dann nicht mehr anhören.“ Nein, also jetzt einfach als Scherz. Wir machen schon Teamentscheidungen, wo alle am Ende glücklich sind. Und charakterlich würde ich auch sagen, sind Estefania und ich einfach kreativer. Patrick und Ole sind so ein bisschen strukturierter, Gott sei Dank.
Anna-Lena Kümpel
Ja, irgendjemand muss für die Struktur sorgen, damit dann Raum ist für die ganzen Ideen, die alles irgendwie groß machen. Guter Mix. Lass uns noch mal im Thema springen: Scale-up.NRW ist ein Accelerator-Programm für Scale-ups hier in NRW, „Wow!“, wie der Name sagt. Warum seid ihr dabei? Was erhofft ihr euch von dem Programm? Wie läuft das? Erzähl mal!
Dr. med. Alice Martin
Also das, was ich ganz schön finde, gerade hier in NRW, wir haben sehr viele Start-ups, und Scale-up.NRW zielt ja darauf ab, dass wir jetzt den nächsten Schritt gehen, also, das heißt, nicht mehr Start-up, sondern Scale-up. Und die Probleme des Scale-ups sind manchmal noch gravierender, weil ich habe ein Product-Market-Fit, es funktioniert, aber ich muss ja investieren, um mich jetzt noch weiter für die Skalierung vorzubereiten. Wir haben uns aktiv beworben und wurden dann eben auch genommen, eines von elf Start-ups. Und das Ziel ist, und das merken wir jetzt auch, dass wir aktive Schulungen bekommen, Mentoren, dass wir unsere Probleme besprechen, uns vorbereiten, mit Expertinnen und Experten in Kontakt treten. Und das ist das, wie es gerade läuft, also wir haben regelmäßige Termine. Ich bin auch morgen bei einer Versicherung, die auch die Mentorenschaft für uns mit übernommen hat und da tauschen wir uns eben aus und machen auch coole Projekte zusammen.
Anna-Lena Kümpel
Und jetzt habt ihr ja schon einiges geschafft, ne? Ihr habt die App gebaut, ihr habt Kunden, ihr habt Investoren, ihr seid jetzt bei Scale-up.NRW dabei und wollt das Ganze größer machen. Wo träumt ihr euch hin? Wie weit könnt ihr denken? Wo geht es hin für dermanostic?
Dr. med. Alice Martin
Ja, also wenn ich träume oder wenn wir träumen, dann schließen wir die Augen und wir haben ja einen relativ coolen Namen. Also es steckt ja in dem Wort schon drin, was wir machen. Die Diagnostik der Dermatologie, also Hautmedizin, dermanostic. Und dann ist unsere Vision, dass egal wo du als Mensch bist, du 24/7 wenn du was an der Haut hast, direkt weißt, dermanostic hilft mir. Ich bin jetzt gerade hier auf Mallorca oder ich bin gerade in irgendeinem Land, Samstag, Sonntag, egal, wir helfen dir. Und, das ist ja das Schöne, wir helfen dir auch danach, wenn wir Hautkrebs diagnostizieren, einen Termin vor Ort zu kriegen – und das alles in Dritte-Welt-Ländern wäre für mich dann richtig cool, wenn wir das da auch hinbringen und die Welt ein Stück weit in der Dermatologie – ist ein kleines Fach, aber jeder hat eine Haut – wenn wir da aktiv werden und unterstützen.
Anna-Lena Kümpel
Ja, dann bleibt gar nicht mehr viel übrig, als euch ganz, ganz viel Erfolg zu wünschen. Ich finde es ganz großartig, was ihr macht.
Dr. med. Alice Martin
Dankeschön.
Anna-Lena Kümpel
Und damit sind wir am Ende der heutigen Podcastfolge. Vielen Dank, dass du bis hier dabei warst. Wenn du dir weitere Folgen anhören möchtest, gehe auf die Podcast-Plattform deiner Wahl, such nach Neue Gründerzeit Nordrhein-Westfalen oder schau auf www.gründen.nrw. Wir hören uns in der nächsten Folge. Bis dann!
Social media settings
By activating these fields by clicking, information will be send to the following services and saved there:
Facebook, X, YouTube, Google, Pinterest, Instagram, Flickr, Vimeo
Please read carefully our notes and information on Data Privacy and Netiquette (in German) before you activate individual social media.
Activate data feeds from Social Networks permanently and consent to data transfer: